ÜBER UNS
Planet Overboard! ist ein gemeinnütziges Umweltschutzprojekt, welches die globalen Probleme der Überbevölkerung als zentrales Thema zum Gegenstand hat und diesbezüglich eine offene gesellschaftliche Auseinandersetzung anregen und positive Veränderungen fördern möchte. Wir vertreten die Meinung, dass die sich immer stärker zuspitzende Umwelt- und Klimakrise, in ihren zahlreichen Formen und mit diversen Begleiterscheinungen (allen voran der Klimawandel, das Massenartensterben, die Umweltverschmutzungen, aber auch Ressourcenknappheiten, Flächenverbrauch, Armut und Flüchtlingsströme), eine Folge unserer Überbevölkerung und unseres übermäßigen Konsumverhaltens, vor allem in den wohlhabenden Ländern des globalen Nordens, darstellt.
Wir grenzen uns ganz entschieden von allen Formen von nationalistischen, rechtspopulistischen, fremdenfeindlichen und menschenrechtsverletzenden Argumenten und Praktiken gegen die Überbevölkerung ab, die sowohl die Probleme wie auch die notwendigen Maßnahmen ausschließlich in den (bevölkerungsreichen) Entwicklungsländern verorten. Nach unserer Überzeugung sind die weniger entwickelten Länder des globalen Südens vielfach die Leidtragenden der hochindustrialisierten und von einem übermäßigen Konsum gekennzeichneten Lebensart in den wohlhabenden Staaten der Welt, welche daher auch die primäre Verantwortung für die vielfältigen ökologischen und humanitären Krisen in der Welt übernehmen und zu deren Lösung maßgeblich beitragen müssen.
In erster Linie möchten wir Aufklärung betreiben, um dieses wichtige Thema der Überbevölkerung zu enttabuisieren und ihre Bekämpfung als vordringliche Aufgabe der Industrienationen zu verstärken, zugleich aber auch mögliche Lösungswege aufzeigen und mit konkreten Maßnahmenvorschlägen zum Mitmachen motivieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Projekt unterstützen, z. B. indem Sie diese Webseite mit anderen Teilen (Social-Media-Buttons finden Sie unten in der Fußzeile), die kritische gesellschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema fördern und sich für Veränderungen einsetzen. Für einen konstruktive Austausch, bei Anregungen oder Fragen können Sie uns gerne eine Nachricht schreiben.
Zwecks besserer Lesbarkeit verzichten wir auf eine Schreibweise mit Gendersternchen. Alle geschlechterbezogenen Formulierungen richten sich stets an Frauen und Männer gleichermaßen. Zum Thema Web-Cookies: Wir verwenden keine Cookies oder sonstige Tools zur Aktivitätenverfolgung.
Fakten zur Überbevölkerung
Zahlen, Daten und Informationen die alarmieren und uns alle betreffen .
Die Bevölkerungsexplosion
Die Weltbevölkerung hat sich seit dem 19. Jahrhundert explosionsartig erhöht, von ca. 1 Milliarde Menschen im Jahr 1800 auf derzeit ca. 8,1 Milliarden Menschen im Jahr 2023. Jedes Jahr wächst unsere Population um ca. 80 Millionen.
Gemäß einer Prognose der Vereinten Nationen wird die Bevölkerung im Jahr 2050 die Summe von ca. 10 Milliarden Menschen erreichen. Das bedeutet eine
Verzehnfachung der Weltbevölkerung in nur 250 Jahren. Diese explosionsartige Vermehrung unserer Spezies hat schwerwiegende Konsequenzen für unseren Planeten und uns alle zur Folge.
Die Folgen der Überbevölkerung
Die meisten globalen Probleme unserer Zeit sind eine Folge der Überbevölkerung und unseres übertriebenen Konsumverhaltens.
Artensterben
Wir erleben derzeit das sechste Massen-artensterben in der Geschichte unseres Planeten. Das Besondere an diesem 6. Massenartensterben ist die Tatsache, dass sie von einer einzigen Spezies, nämlich dem Menschen, verursacht wird. Als eine Folge unserer Überbevölkerung und unserer globalisierten, industrialisierten Lebensweise verschulden wir aktuell das Aussterben von ca. 60.000 Arten jedes Jahr. Damit geht mittelfristig auch die Gefahr des Zusammenbruchs des globalen Ökosystems einher, wodurch nicht zuletzt auch der Mensch massive Nachteile erleiden wird.
Klimawandel
Unsere Erde hat seit ihrem Bestehen bereits mehrere Klimawandel erlebt, mit verschiedenen Epochen aus Warm- und Eiszeiten. Diese Temperaturveränderun-gen haben sich in der Vergangheit relativ langsam über mehrere tausend Jahre ereignet. Der aktuelle Klimawandel verläuft hingegen extrem schnell und wird von menschengemachten Treibhausgas-emissionen ausgelöst (v. a. Kohlendioxid und Methan). Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits vielfältig spürbar mit meistens negativen Folgen sowohl für die Umwelt wie auch für uns Menschen.
Umweltverschmutzung
Die Verschmutzung unserer Umwelt hat seit Beginn der Industrialisierung und insbesondere mit Einführung von Kunststoffen und Chemikalien im 20. Jahrhundert eine exponentielle und besorgniserregende Zunahme erfahren. Innerhalb von nur 100 Jahren wurden extrem hohe Mengen an Schadstoffen und schwer abbaubaren, teilweise toxischen und gesundheitsgefährdenden Stoffen in unserer Umwelt angereichert. Die steigenden Bevölkerungszahlen führen zu weiteren dramatischen Zunahmen der Umweltverschmutzungen.
Ressourcenknappheit
Zeitgleich mit dem Anstieg der Weltbevölkerung hat auch der Bedarf und der Verbrauch an natürlichen Ressourcen, Rohstoffen und Nahrungsmitteln weltweit sehr stark zugenommen. Dabei ist der Ressourcenverbrauch sehr ungleich auf der Erde verteilt. Während die modernen Industrienationen den größten Anteil der Ressourcen verbrauchen, leiden viele Entwicklungsländer an den Folgen der enormen Ressourcenausbeutung in Form von Nahrungsmittelknappheit, Umweltverschmutzungen, Zerstörung von Lebensräumen, Klimaschäden, u. v. m.
Flächenverbrauch
Mit dem rasanten Wachstum der menschlichen Bevölkerung geht auch ein immenser Verbrauch an Landschaft für Siedlungen, Gewerbe, Landwirtschaft, Verkehr, Freizeit- und Erholungsflächen einher. Inzwischen ist bereits 75% der weltweiten Landfläche durch menschliche Einfüsse degradiert worden. Pro Jahr kommt eine Fläche von der halben EU-Größe hinzu. Mit dem massiven Flächenverbrauch hängen viele der hier genannten globalen Probleme eng zusammen, insbesondere das Artensterben, die Ressourcenknappheit, Armut und Hunger sowie Flucht und Vertreibung.
Überfischung
Die weltweite Überfischung der Meere hat nicht nur für die immer stärker bedrohten oder aussterbenden Fischbestände katastrophale Folgen. Auch die gesamte Meeresumwelt leidet enorm unter der industrialisierten und nicht selten kriminell organisierten Fischerei. Der größte Anteil des Plastikmülls in den Ozeanen resultiert aus der Fischerei, auch der Meeresboden wird stark in Mitleidenschaft gezogen und nichtzuletzt führt der Kampf um billigen Fisch auch zur Ausbeutung bis hin zur Versklavung von Menschen als billige Arbeitskräfte auf Fischfabrikschiffen in manchen Regionen der Welt, deren Fänge auch bei uns in den Supermärkten landen.
Siedlungsdruck
Eine wachsende Bevölkerung braucht immer mehr Siedlungsräume. Der Druck auf die Städte und das Umland nimmt kontinuierlich zu. Die Folgen sind vielerorts spürbar: steigende Preise für Mieten und Immobilien, massive Probleme mit der Ver- und Entsorgung, Umweltverschmutzung, Verkehrsprob-leme, Smog, Ausbreitung von Krankheiten. Insbesondere in den ärmeren Lädern sind die Zustände oft katastrophal und werden durch das weitere Bevölkerungswachs-tum eher noch zunehmen. Doch auch in den Industrieländern sind die Verwaltungen vielfach überlastet und überfordert.
Krankheiten
Epidemien wie Covid 19 sind typische Symptome einer Überbevölkerung. Die hohe Bevölkerungsdichte in nahezu allen Ländern der Welt führt in Verbindung mit den globalen Menschenströmen zu einer rasenden Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten. Die Folgen sind hohe Ansteckungs- und Todesraten und weltweite Einschränkungen der Grundrechte, die in weiteren, vor allem massiven wirtschaftlichen Problemen münden.
Massentierhaltung
Um den Hunger der 8 Mrd. überwiegend fleischessenden Menschen auf der Erde zu stillen, werden unvostellbare Mengen an Fleisch durch Massentierhaltung produziert: Jeden Tag landen etwa eine Million Tonnen Fleisch in den Mägen der Menschen. Die industrialisierte Fleischerzeugung ist auf maximalen Profit ausgerichtet und verursacht massive Probleme für die Tiere bei Haltung, Transport und Schlachtung, für die Umwelt durch den hohen Wasser-, Futter und Energieverbrauch sowie bei der Entsorgung der Tierausscheidungen aber auch für die Menschen durch den hohen Einsatz von Chemikalien und Medikamenten.
Armut und Hunger
Mindestens seit Beginn des Kolonialismus nutzen die reichen Länder die armen systematisch aus. Dies trifft auch auf die heutige Zeit zu, wenn auch nicht mehr in Form von Kolonien sondern der kapitalistischen Globalisierung. Die Kluft zwischen Armen und Reichen wird dabei immer größer. Armut und Hungersnöte betreffen heute mehr Menschen als je zuvor. Gleichzeitig werden die Ursachen und globalen Zusammenhänge sowie Abhängigkeiten immer komplexer. Ressourcenverbrauch, Landwirtschaft, Industrie, Klimawandel, Abfallwirtschaft, Konsumgüter, Freihandelszonen u. v. m. sind nur einige Faktoren im globalen Geschäft mit der Dritten Welt, deren Gewinner selten die armen sind.
Krieg und Aggression
Überbevölkerung führt zu Platzmangel und damit auch immer zu Konflikten und Aggressionen. Die Menschen haben sich schon in der Steinzeit gegenseitig bekämpft, doch die Zahl und Intensität der (bewaffneten) Auseinandersetzungen und Spannungen zwischen den Völkern hat mit dem rasanten Wachstum unserer Popula-tion ebenfalls deutlich zugenommen. So wird in nahezu allen Ländern der Welt unverhältnismäßig viel Geld für Waffen und Militär ausgegeben. Aber auch in friedlichen Zeiten und Regionen haben Aggression, Hass und Gewaltbereitschaft deutlich zugenommen und man sieht und spürt sie nahezu täglich in den (sozialen) Medien.
Flucht und Vertreibung
Krieg, Vertreibung, Armut, Hungersnot und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit sind die Hauptursachen für Flüchtlingsströme, deren Dimensionen in den letzten Jahren historische Ausmaße erreicht haben. Doch die meisten Flüchtlinge sind nach ihren oft sehr langen und meistens auch gefährlichen Reisen in den Ankunfts-ländern nicht willkommen. Viele wohlhabende Länder machen ihre Grenzen dicht, lassen Flüchtlinge tatenlos im Meer ertrinken oder sperren sie in Auffanglager, wo sie für Monate oder gar Jahre wie Gefangene leben müssen. Trotz der Zunahme solcher humanitärer Katastrophen entwickeln sich in immer mehr reichen Nationen rechtspopulisti-sche und ausländerfeindliche Tendenzen.
Lösungen
Um die vielfältigen Probleme der Überbevölkerung zu bekämpfen,
braucht die Menschheit dringend weitreichende Veränderungen!
Bildung und Aufklärung
Bildung und Aufklärung sind essentielle Bausteine auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben. Sie ermöglichen sowohl mehr Wohlstand in den Entwicklungsländern als auch eine zukunftsfähige Bevölkerungsentwicklung. In Zusammenhang mit Überbevölkerung können Bildung und Aufklärung wesentlich dazu beitragen, dass ungewollte Schwangerschaften verhindert werden indem Verhütung als etwas sebstverständliches angesehen wird. Zudem sind Bildung und Aufklärung essentiell, um (globale) Probleme zu erkennen, ihre Ursachen zu identifizieren und einen Wandel herbeizuführen.
Arbeit und Entwicklung
Zahlreiche Studien belegen, dass mit einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung die Geburtenraten in einem zuvor unterentwickelten Land deutlich zurückgehen. Arbeit und Wohlstand schaffen finanzielle Sicherheit, wodurch die Notwendigkeit für zahlreiche Kinder als sonst übliche Altersvorsorge in ärmeren Ländern entfällt oder zumindest zurückgedrängt wird. Auch andere wichtige Einflussfaktoren, wie Bildung und Gesundheit, werden durch steigenden Wohlstand positiv beeinflusst. Somit ist die Bekämpung der Armut in vielerlei Hinsicht ein sehr wichtiger Baustein in der Entwicklungshilfe. Durch mehr Wohlstand kann auch der Umweltschutz einen höheren Stellenwert einnehmen.
Doch Arbeit darf nicht zulasten anderer instrumentalisiert werden und in Mißbrauch und Ausbeutung resultieren. Die Förderung von fairen Arbeitsbedingungen und die Bekämpung von Ausbeutung und von Kinderarbeit müssen Vorrang vor dem Profit haben.
Gesundheit
Die Anzahl an Nachkommen spiegelt auch die Gesundheit einer Nation wieder. In der Regel sind kinderreiche Völker sehr arm und weisen eine schlechte medizinische Versorgung mit relativ hoher Kindersterblichkeit auf. Da nicht alle Kinder durchkommen, werden grundsätzlich mehr Nachkommen gezeugt. Die medizinische Versorgung und Entwicklung in solchen Ländern zu fördern, ist sowohl eine humanitäre Verantwortung, als auch eine wichtige Unterstützung für eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung.
Unser Verständnis von Gesundheit bedeutet für viele ärmere Menschen einen unerreichbaren Luxus. Sauberes Trinkwasser, Hygiene, ordentliche Abwasser- und Müllentsorgung, Bekämpung der Kindersterblichkeit und von Krankheiten sollten kein Privileg der Reichen sein, sondern ein Grundrecht aller Menschen.
Veränderung
Armut bekämpfen, Bildung und Gesundheit fördern - das sind die Kernaufgaben der Entwicklungshilfe in den armen Ländern der Welt mit nachweislich positiven Auswirkungen auch auf die Bevölkerungsentwicklung. Doch sind es keinesfalls die einzigen Maßnahmen, die ausreichen würden, um die globalen Probleme, die mit der Überbevölkerung einhergehen, zu lösen. Ein Großteil dieser Probleme wird durch die wohlhabenden Nationen mit ihrem hohen Konsum verursacht. Auch ohne weiteres Bevölkerungswachstum würden die derzeitigen Probleme weiter zunehmen, solange sich das Verhalten der Menschen hinsichtlich Ressourcenverbrauch und Umweltverschmutzung nicht drastisch ändert. Daher müssen vor allem auch in den Industrie- und Schwellenländern dringend umfangreiche Maßnahmen ergriffen werden. Dazu braucht es radikale Veränderungen in der Familien-, Klima- und Umweltpolitik und auch beim Konsumverhalten. Wir müssen unser Streben nach ewigem Wirtschaftswachstum und permanenter Bespaßung, nach Konsum und Überfluss zulasten des Planeten und letzendlich auch zulasten unserer eigenen Gesundheit aufgeben und endlich nachhaltig agieren. Dazu sind alle Bereiche unserer Gesellschaft gefordert, von der Politik, über die Wirtschaft bis zu den Verbrauchern, also uns allen.
Mitmachen
Die Zerstörung und Ausbeutung unseres Planeten muss gestoppt werden.
Machen Sie mit!
Mitglied einer Organisation werden
Werden Sie Mitglied bei einer anerkannten Umweltschutzorganisation und unterstützen Sie diese aktiv und/oder mit einem regelmäßigen Mitgliedsbeitrag. Hier finden Sie eine Liste geeigneter nationaler und internationaler Organisationen aus verschiedenen Bereichen des Tier- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Bevölkerungsentwicklung.
Projekte unterstützen
Viele dringende Umweltschutzprojekte sind auf Spenden angewiesen. Dabei können auch schon kleine Beträge helfen. Wir stellen hier regelmäßig Projekte vor, die aus unserer Sicht besonders wichtig sind.
Petitionen unterschreiben
Unterstützen Sie Petitionen, um wichtige Veränderungen anzustoßen.
Hier finden Sie eine kleine Auswahl an geeigneten Themen. Bitte machen Sie mit, es kostet Sie nichts außer wenige Minuten Ihrer Zeit.
Politische und religiöse Vertreter zum Handeln auffordern
Hier finden Sie Infos und Hilfestellungen, um diese beiden einflussreichen Organe unserer Gesellschaft zu mehr Einsatz für unseren Planeten und gegen die menschliche Überbevölkerung zu bewegen.
Den eigenen ökologischen Fußabdruck verringern
- Lebensmittel und sonstige Konsumgüter aus ökologischer, nachhaltiger sowie regionaler Erzeugung beziehen
- Konsum von Fleisch und Fisch deutlich einschränken oder ganz einstellen
- Nachhaltige Fortbewegungsmittel bevorzugen (Fahrrad, Bus und Bahn anstatt Auto und Flugzeug)
- Konsum reduzieren
- Müll vermeiden, reduzieren und trennen (siehe auch Plastikfasten)
- Ressourcen schonen
- Strom von Anbietern mit 100% Ökostrom (Anbietervergleich auf dieser Seite)
- Nur sehr wenige oder gar keine Kinder zeugen
Andere zum Mitmachen animieren
Wir können nur etwas erreichen, wenn wir möglichst viele Menschen auf das Problem der Überbevölkerung aufmerksam machen, von der Notwendigkeit zum Handeln überzeugen und zum Mitmachen bewegen.
Dazu gibt es viele Wege, vor allem
- über dieses Thema reden,
- Infos und Kampagnen über Social Media verbreiten,
- Flyer und Informationsbroschüren verteilen,
- öffentlichkeitswirksame Aktionen organisieren.
Sie brauchen weiteres Infomaterial, Flyer, etc. oder möchten unser Projekt unterstützen? Dann nehmen Sie bitte
Kontakt zu uns auf, wir freuen uns über jede Form der Beteiligung.
Artikel
Verschiedene Beiträge zu den Themen Überbevölkerung, Nachhaltigkeit und Umweltschutz



„Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist eher diejenige, die am ehesten bereit ist, sich zu verändern.“
(Charles Darwin)